Gartentipps für Juni: Bewässerung, Düngetipps, Dinge zum Pflanzen
Die Hitze, die Luftfeuchtigkeit und die zufälligen Nachmittagsgewitter der Sommer in Florida sind dieses Jahr pünktlich angekommen. Dies kann für viele Gärten und Landschaften ein Segen sein, da die täglichen Regenfälle unseren Bedarf an Bewässerung einschränken, aber die zusätzliche Abnutzung Ihrer Pflanzen (und Sie, wenn Sie draußen arbeiten) kann hart sein. Hier sind einige Tipps, damit Ihr Garten den ganzen Juni über wächst.
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Bis zu 60 % des Wasserverbrauchs im Haushalt fließen zur Bewässerung in Rasenflächen und Landschaften. Dies kann äußerst verschwenderisch sein, insbesondere da es im Sommer recht häufig zu Regenfällen kommt. Zusätzliches Bewässerungswasser braucht Zeit, um in unsere natürlichen Wasservorräte zurückzukehren, und kann Düngemittel, Pestizide, Sedimente und andere Schadstoffe mit sich führen. So können Sie Ihren Wasserverbrauch senken, um Geld zu sparen und zum Schutz unserer Umwelt beizutragen:
1. Gießen Sie nach Bedarf: Führen Sie Ihre Bewässerung nur dann durch, wenn Ihr Rasen und Ihre Landschaft Anzeichen dafür aufweisen, dass sie benötigt wird, und nicht nach einem regelmäßigen Zeitplan. Achten Sie vor dem Einschalten Ihres Systems auf klappbare Blattspreiten oder leichtes Welken und stellen Sie außerdem sicher, dass die Regenabsperrvorrichtung Ihres Systems funktionsfähig ist.
2. Bewässern Sie keine Gehwege: Überprüfen Sie Ihr System, um sicherzustellen, dass es kein Wasser auf Gehwege und Einfahrten spritzt. Auf diese Weise wird viel Wasser verschwendet. Stellen Sie Ihre Sprinkler daher so ein, dass sie nur auf Rasen oder Landschaften sprühen, die es benötigen.
3. Nicht zu viel bewässern: Bei einer normalen Rasenbewässerung sollten maximal zwei Mal pro Woche etwa ½ bis ¾ Zoll Wasser pro Vorgang ausgegeben werden. Testen Sie dies, indem Sie kleine Behälter wie Thunfischdosen vor Ihren Garten stellen Beim nächsten Bewässerungslauf prüfen Sie, wie viel sich ansammelt. Wenn mehr als ¾ Zoll Wasser ausgebracht werden, lassen Sie die Bewässerung kürzer laufen.
4. Verwenden Sie Mikrobewässerung: Landschaftsbeete sollten nach der Anlage selten bewässert werden müssen, wenn Sie Pflanzen ausgewählt haben, die für Ihren Garten gut geeignet sind. Wenn jedoch während der Trockenzeit etwas benötigt wird, verwenden Sie eine Mikrospray- oder Tropfbewässerung, da diese weniger Wasser verbraucht. Überkopfsprühgeräte an Sträuchern können ebenfalls zu mehr Krankheiten und zum Verfall der Sträucher führen.
Wenn Sie diese Tipps berücksichtigen, können Sie etwas Geld sparen und eine glücklichere, gesündere Landschaft schaffen. Außerdem zeigen neue Untersuchungen, dass Häuser, die aufbereitetes Wasser verwenden, in ihrer Landschaft durchschnittlich mehr Wasser verbrauchen. Nur weil Ihre Bewässerungsrohre rosa sind, heißt das nicht, dass Sie ständig gießen sollten.
Neben Überbewässerung ist auch Überdüngung ein Problem. In einigen Gegenden des Staates ist die Ausbringung von Düngemitteln im Sommer verboten, aber das ist in unserer Gegend derzeit ungewöhnlich. Dennoch sollten wir darauf achten, nur die richtige Menge mit dem richtigen Produkt zu düngen, damit keine zusätzlichen Nährstoffe in unsere Gewässer gelangen und Algenblüten verursachen.
Der erste Schritt zur richtigen Düngung ist eine Bodenuntersuchung. Wenden Sie sich für Optionen an Ihr örtliches UF/IFAS Extension-Büro. Extension bietet jedoch kostengünstige Bodentests an, die Ihnen dabei helfen können, das richtige Produkt und die richtige Menge für Ihre Landschaft und Ihren Rasen zu bestimmen.
Beim Kauf von Düngemitteln sollten Sie außerdem nur Produkte verwenden, die mindestens 50 % Nährstoffe mit langsamer oder kontrollierter Freisetzung enthalten. Dadurch wird Ihr Garten länger versorgt und es wird weniger Abfall verschwendet. Sie sollten außerdem nur nach Bedarf düngen, was bei Rasenflächen in der Regel einmal im Frühjahr (nach dem 15. April) und noch einmal im Spätsommer der Fall ist, es sei denn, ein Bodentest zeigt, dass Sie mehr tun sollten.
Wenn Sie zu viel düngen, begünstigen Sie auch das Überwachsen Ihres Rasens, was dazu führen kann, dass Sie mehr mähen, sich Rasenfilz ansammelt und das Risiko für Krankheiten und Insektenprobleme steigt. Sparen Sie Zeit und Geld und düngen Sie richtig.
Gemüse: Okra, Südliche Erbsen (Schwarzaugen, Crowder usw.), Süßkartoffeln. Boniato, Ingwer, Roselle, tropischer Spinat, Amaranth, Calabaza, langer Kürbis, Luffa, Papaya, Passionsfrucht, Taubenerbse, Seminolenkürbis und Chayote.
Jahrbücher:Celosia, Coleus, Crossandra, Exacum, Impatiens, Nicotiana, Zierpfeffer, Portulaca, Salvia, Torenia, Immergrün und Zinnia.
Kräuter:Basilikum, mexikanischer Estragon und Rosmarin.
Zwiebeln, Knollen oder Rhizome:Aztekenlilie, Gladiole, Kaffernlilie, Afrikanische Lilie, Spinnenlilie, Scarborough-Lilie und Wander-Schwertlilie.
Wayne Hobbs ist Berater für Umweltgartenbau im Clay County.
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